Montag, 6. März 2006

...

Meist wenn man es will vertieft man sich so sehr in Selbstmitleid das die meisten Leidenden garnicht mehr so realisiert werden.
Menschen die verstümmeln sich, Menschen die Aggression heraus lassen oder andere die sich verkriechen in ihrem dasein und ihre Zeit damit verbringen den Sinn zu erkennen. Einen Sinn der immer wiederruflich sein wird und dennoch soviel Hoffnung mit sich bringt das dieser Mensch glücklich darüber ist und sich diesem "Weg" widtmet.
Unter vielen spricht man über den "Weg", ein Weg der nicht so viel wiederspruch in sich trägt das man damit zufrieden sein kann diesen anzunehmen. Mein Weg ist es und war es schon immer Handball zu Spielen, ein Weg der mich für eine kurze Zeit von all der Grausamkeit, der Trauer und dem Wiederspruch in Gesellschaft, Zeit und Menschheit vergessen lässt.
60 Minuten in denen ich mich auspowere, 60 Minuten wofür ich alles hergebe um die ruhe in mir selbst zu finden und für mich zu sein.
60 Minuten Zeit geben um mich selbst zu vergessen.

Ihr fragt euch wohl wieso man darauf kommt.
Oftmals ist es so das man ein Gebiet verlässt um sich selbst etwas gutes zu tun. Jedoch so schnell und kurzfrisstig das man keine Zeit hat Gott und der Welt bescheid zu geben. Sondern jenen denen man Dankbar ist, für das was sie sind und weiterhin bleiben sollen. Gute Menschen mit Verstand.
Nicht Menschen mit einem Blick für das Gesellschaftliche das sie das wichtige vergessenen, sich selbst eine Identität geben zu können. Wieder mal habe ich etwas nicht zu Ende gebracht, aber muss man sich fuer eine längere Zeit für etwas quälen das man beginnt zu Hassen und zusätzlich innerlich Verrückt wird?
Nicht nur der Gedanke Verrückt zu werden sondern sich einzuschließen und ständig wird der Krank zu werden weil man einfach nicht mehr kann und nicht mehr will.
Vor einem Punkt zu sein der die größte Gabe des Lebens vergessen lässt, die Gabe das Leben selbst geschenkt bekommen zu haben.
Immer wieder aber schaffe ich es auf zu stehen, ich danke jemanden der mir dazu Hilft. Ich bin dem Schicksal dankbar sie kennen gelernt zu haben, dankbar dafuer das ich so oft mit ihr einfach nur reden kann.
Es ist so viel dadurch leichter und doch fängt man etwas neues an auf zu bauen.. Sehnsucht.

Die Blume blütet in ihrem Schein,
der Fuchs wild in seinem Lauf,
das Wasser, noch bleibt es rein,
die Natur nimmt fehler in Kauf.

Ständiger Wechsel für eine eigne Zeit,
man kann nicht über all sein,
Selbst sein, anders Leben in Heiterkeit,
Sinnfragend, Sinnlebend, für sich allein.

Kuriosität für ein Leben lang in Freiheit,
verhasst und geliebt bis in Ewigkeit,
von vielen verstanden bis gestern noch,
als man mir in den Hintern kroch.

Morgen gehasst weil es mein Leben,
mein Leben geliebt und mich selbst,
doch nichts mit bestand nur Kellerwelt,
ernten moecht ich doch die süßen Reben.

Als letztes Abschluss fort
Dank all jenen die ich kennen lernt dort
Hab euch wieder verlassen
Die Gesichter in meinen Träumen verblassen
mit Sicherheit hab ich sie mal gesehen

Doch Zeiten vergehen die Zukunft kommt

Ich moechte dich bald mit mir sehen
Liebe hat bestand - wird nie vergehen
Im Geiste bis zum Fuß
einen Lieben Gruß von Herz und Seele
mit Gewissen das ich nicht meinen Sinn verfehle.

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